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Es war vor 15 Jahren, als Ilse manchmal Probleme hatte die richtigen Worte zu finden. Sie selbst und alle anderen Menschen in ihrem Umfeld lachten darüber. Niemand, weder Ilse, ihr Ehmann noch die beiden Töchter, wollten die ersten Anzeichen der Alzheimer-Erkrankung wahr haben. In den nächsten Jahren verschlechterte sich ihr Zustand zusehends. Für ihre Tochter Ulrike Halmschlager war es schwer, langsam ihre Mutter zu verlieren und selber, nach und nach die Mutterrolle zu übernehmen. Fünf Jahre vor Ilses Tod begann Ulrike den Alltag ihrer Mutter mit einer Kamera festzuhalten. Daraus entstand der 2010 veröffentlichte Dokumentarfilm „Ilse, wo bist du?“. In „Stöckl am Samstag“ wird Ulrike Halbschlager Ausschnitte ihres Filmprojektes zeigen und schildern, warum sie der Krankheit Alzheimer auch Positives abgewinnen kann.

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